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By pcakku288 at 2018-11-30 20:33:12

Wann und ob wir diese neue Art von Elektroautos auf der Straße erleben werden, ist derzeit noch unklar. Denn es gibt noch eine ganze Reihe von Unsicherheiten. Es blieben auch ein paar skeptische Fragen, die wir von WIRED den schwedischen Forschern gestellt hat, unbeantwortet. Zum Beispiel die, ob sich das ganze Verfahren ökologisch wirklich rechnen würde. Für das Super-Carbon spricht, dass man sich konventionelle Batterien sparen könnte und leichtere Elektroautos mit mehr Reichweite bekommen könnte. Dagegen spricht allerdings der enorme Energiebedarf für die Herstellung von reinen Kohlenstofffasern.


Wie man diesem Problem begegnet, erforschen gerade Asps Kollegen an der Königlichen Technischen Hochschule in Stockholm. Ihre Ergebnisse stehen aber noch aus. In der Zwischenzeit will Asp die neue Kohlenstofffaser weiterentwickeln. Die Idee dabei: Das Material soll nicht nur extrem leicht sein und als Energiespeicher fungieren, es könnte auch andere Funktionen übernehmen, etwa die der Parksensoren am Auto. Rechnet man alles zusammen, sollen so Gewichtseinsparungen von 50 Prozent möglich sein. Damit würde ein SUV wie der Mercedes GLE in Zukunft in etwa so viel wiegen, wie der winzige VW Lupo der Gegenwart.


Doch auch das ist noch Theorie. Um den derzeitigen Stand der Wissenschaft zu veranschaulichen zieht Leif Asp den BMW i3 heran, der schon jetzt zu Teilen aus Kohlefaserverbundwerkstoffen besteht. Die Forscher haben ausgerechnet, was die Ausstattung mit den neu entwickelten Kohlenstoff-Elementen für den Elektrowagen aus München bedeuten würde.Das Gewicht würde sich von derzeit 1.300 auf 1.070 Kilogramm reduzieren. Allerdings würde sich die Reichweite ebenfalls verringern: Denn während die derzeit verwendete Standardbatterie über eine Speicherfähigkeit von 90 Amperestunden verfügt, würde die Karosserie-Batterie nur noch 38 Amperestunden schaffen. Ein voll aufgeladener i3 könnte also nicht mal mehr halb so weit fahren. Das Beispiel, das Asp selbst gewählt hat, ist noch keine allzu gute Werbung für seine Technologie. Aber er ist eben Wissenschaftler und kein Autoverkäufer.


An der Energie- und Leistungsdichte müssen die Forscher also noch arbeiten. Doch der Aufwand könnte sich lohnen, immerhin verspricht die neue Technik spannende Vorteile. Übrigens nicht nur für Autos, wie Asp gegenüber WIRED bestätigt: „Wir haben auch Analysen zu Laptops gemacht und es wurde klar, dass dort sogar größere Gewichtsreduktionen möglich sind.“ Neben diesem gesteigerten Komfort, profitierten Laptops außerdem von den deutlichen langsameren Entladezeiten, da die tragbaren Computer Energie nicht so schnell abgeben müssten wie beispielsweise Autos.



Rollende Brandgefahr oder Sicherheitsgewinn?

Im Auto würde die Technik ohnehin noch eine Frage aufwerfen, die sich beim Laptop gar nicht erst stellt: Was passiert im Falle eines Unfalls, wenn die Feuerwehr das geladene Fahrzeug aufschneiden muss? „Hierzu haben wir noch nicht viel geforscht“, gibt Asp zu. Allerdings habe es bereits Versuche gegeben, bei denen man einen Nagel in das Material getrieben habe. Dabei sei lediglich ein leichter Temperaturanstieg festgestellt worden. „Außerdem beinhalten die Materialien Feststoff-Polymer-Elektrolyte anstatt der flüchtigen flüssigen Elektrolyte traditioneller Lithium-Ionen-Batterien.“ Außerdem sei die Zell-Energie-Dichte geringer als bei herkömmlichen Batterien. Daher erwartet man in Schweden, dass die strukturelle Batterie sogar sicherer wäre als die derzeit genutzte Lithium-Ionen-Akkus – auch weil zusätzlich weniger Gefahr von entstehenden Gasen ausgeht.


Derzeit werden viele neue Konzepte für Energiespeicher erforscht. Welche Technik sich durchsetzen wird, zeichnet sich noch nicht ab. Die strukturelle Batterie aus Schweden hat jedenfalls Potenzial. Volvo und seit letztem Jahr auch Airbus sind dabei schon mit an Bord. Der Flugzeughersteller erwartet Ende 2019 die ersten Demo-Hüllen mit funktioneller Batteriestruktur. Und sollten als Nebeneffekt auch noch Laptops und Smartphones dabei herumkommen, deren Akkus länger halten: Dafür gibt es auf jeden Fall einen Markt.


Was für eine gigantische Powerbank. Die Polaroid PS600 bietet enorm viel Strom und unzählige Anschlüsse – geladen werden kann auch mit Solar-Panels. BLICK hat das Riesenteil getestet.

Warum nicht mal ein wenig an der frischen Luft arbeiten? Das Problem im Outdoor-Büro: Schnell mal ist der Akku eines der Geräte leer. Beim Handy ist das kein Problem, das lädt man an einem kleinen Powerpack. Beim Laptop wird es schon schwieriger.



Nicht mit der Polaroid PS600. Powerbank ist hier die falsche Bezeichnung, schliesslich hat das Teil eine Kapazität von 160'800 mAh. Ein iPhone kann man damit fast 150-mal aufladen.Neben zwei USB-Anschlüssen gibts auch eine normale Steckdose, dazu zwei DC-6-mm-Anschlüsse für Hohlstecker und einer fürs «Zigaretten-Anzünder»-Format. Man kann also einen Laptop einstecken, einen Fernseher, eine Kühlbox, eine Soundanlage – was auch immer man will.Wer total unabhängig sein will, kann sich von Polaroid auch die passenden Solarpanels besorgen. Auffalten, hinlegen, einstecken – und schon wird geladen. Rund sechs Stunden soll es bei guten Verhältnissen dauern, bis der Lithium-Ionen-Akku von LG wieder voll ist.


Enorm viel Power, aber schwer und teuer

So viel Power hat einen doppelten Preis. Einerseits wiegt die Polaroid PS600 satte 5,6 Kilogramm (auch wenn eine verhältnismässig leichte Batterietechnik verwendet wird). Zudem ist der Spass nicht gerade günstig. Bei Melectronics.ch gibts die Powerbank für 749 Franken, das Solarpanel SP100 kostet nochmals 369 Franken.Die Technik ist für den Outdoor-Einsatz ausgelegt. Fürs Zelten, für den gemütlichen Grillabend am Waldrand, den Bootsausflug oder das grosse Fest im Garten. Auch als Ersatz für einen lärmigen Generator. Einen 32-Zoll-Fernseher zum Beispiel kann man während rund 14 Stunden damit betreiben, LED-Flutlicht für rund 11,5 Stunden.


Das BLICK-Test: Benutzung und Bedienung der Polaroid PS600 sind problemlos, als nettes Detail hat es gar eine Taschenlampe eingebaut. Allerdings wird man sich das Riesenteil wohl nur kaufen, wenn man auch regelmässig grossen Strombedarf abseits von Steckdosen hat.Für den, der unterwegs oder in der Uni schnell mal eine Runde zocken möchte, gibt es derzeit ein attraktives Angebot bei Otto.de: Das Omen by Hp Gaming-Notebook für 1.299,99 Euro. Was das Notebook alles kann und ob sich der Deal lohnt, erfahren Sie hier.


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